Via Internet

Wiener Dschihad-Kämpferinnen kündigen Hochzeit an

Österreich
16.04.2014 16:45
Jene Wiener Schülerinnen, die es für den Heiligen Krieg nach Syrien zog, haben offenbar nicht nur die passenden Geldgeber für ihr Vorhaben gefunden, sondern auch Ehegatten. So kündigten beide via Internet ihre bevorstehenden Hochzeiten an. Denn in ihrer Rolle als Ehefrau steigt ihre Stellung an der Terror-Front.

Die Gerüchteküche rund um die verschwundenen Mädchen brodelt. So sollen die Dschihad-Kämpferinnen bereits in Syrien angekommen sein. Doch damit sich die Schülerinnen im Alter von 15 und 16 Jahren auch außerhalb des Schlachtfeldes "frei" bewegen dürfen - die islamische Rechtssprechung erlaubt Frauen zum Zwecke des Heiligen Krieges, alleine zu reisen - steht ihnen wohl bald ein gleich gesinnter Ehegatte zur Seite, wie die blutjungen Bräute in spe im Internet ankündigten.

Indes gilt als gesichert, dass die Schülerinnen vor ihrer Abreise regelmäßig den Unterricht in der umstrittenen Wiener Moschee Altun-Alem im Wiener Bezirk Leopoldstadt besuchten. In Syrien dürften die beiden auf rund 100 Personen treffen, die vor ihrer Terror-Mission in Österreich gelebt hatten - die meisten als anerkannte Flüchtlinge aus Tschetschenien. Der Älteste von ihnen ist 74 Jahre alt...

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