Die Gerüchteküche rund um die verschwundenen Mädchen brodelt. So sollen die Dschihad-Kämpferinnen bereits in Syrien angekommen sein. Doch damit sich die Schülerinnen im Alter von 15 und 16 Jahren auch außerhalb des Schlachtfeldes "frei" bewegen dürfen - die islamische Rechtssprechung erlaubt Frauen zum Zwecke des Heiligen Krieges, alleine zu reisen - steht ihnen wohl bald ein gleich gesinnter Ehegatte zur Seite, wie die blutjungen Bräute in spe im Internet ankündigten.
Indes gilt als gesichert, dass die Schülerinnen vor ihrer Abreise regelmäßig den Unterricht in der umstrittenen Wiener Moschee Altun-Alem im Wiener Bezirk Leopoldstadt besuchten. In Syrien dürften die beiden auf rund 100 Personen treffen, die vor ihrer Terror-Mission in Österreich gelebt hatten - die meisten als anerkannte Flüchtlinge aus Tschetschenien. Der Älteste von ihnen ist 74 Jahre alt...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.