Hilfe kam zu spät

Wiener (64) stirbt beim Surfen am Neusiedler See

Österreich
07.09.2015 09:49
Ein 64-Jähriger ist am Sonntagnachmittag beim Surfen auf dem Neusiedler See im Burgenland ums Leben gekommen. Der Wiener war mit seinem Schwager unterwegs, als dieser ihn plötzlich aus den Augen verlor. Zwei Männer entdeckten den Vermissten schließlich leblos im Wasser und zogen ihn ans Ufer. Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg.

Der Wiener und sein 46-jähriger Verwandter waren gegen 14 Uhr im Bereich des Nordstrandes von Podersdorf ins Wasser gegangen. Als der Schwager nach einiger Zeit nach dem 64-Jährigen Ausschau hielt, fehlte von dem Mann jede Spur.

Zwei Zeugen entdeckten schließlich den reglosen Surfer im See, eilten zu ihm und brachten ihn an Land. Dort leisteten sie sofort Erste Hilfe und alarmierten die Einsatzkräfte. Doch alle Bemühungen waren vergebens, der eintreffende Notarzt konnte nur noch den Tod des Verunglückten feststellen.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion des Leichnams angeordnet, das Surfbrett des Wieners wurde von der Polizei sichergestellt.

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