In felsigem Areal

Tirol: Zwei Bergsteiger bei Alpinunfällen getötet

Österreich
30.11.2014 19:10
In Tirol sind am Sonntag bei Alpinunfällen zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein 84-jähriger Einheimischer stürzte bei einer Bergwanderung in der Kranebitter Klamm nahe Innsbruck rund 150 Meter über felsdurchsetztes Gelände ab. Ein 51-jähriger Mann wurde unterhalb der Guffertspitze im Rofangebirge in einer Felsrinne tot aufgefunden.

Die Identität des 51-Jährigen Alpinistern stehe noch nicht fest, erklärte die Exekutive. Auch der genaue Unfallhergang ist bislang unklar. Es sei aber seitens der Bergrettung gemeldet worden, dass eine rund 200 Meter lange, frische Rutschspur auf einem Schneefeld unterhalb des Gipfels in die Rinne geführt habe.

84-Jähriger kommt bei Absturz ums Leben
Bei dem tödlichen Unfall in der Kranebitter Klamm am Sonntagnachmittag dürfte der 84-Jährige vor dem Absturz in einer Steilrinne ausgerutscht sein. Der Begleiter (85) des Mannes schlug daraufhin Alarm. Die Besatzung des Notarzthubschraubers konnte jedoch nur mehr den Tod des Tirolers feststellen und die Leiche bergen.

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