In Ostösterreich

Stürmischer Start in die erste Adventwoche

Österreich
29.11.2015 12:06
Stürmisch gestaltet sich vor allem in Ostösterreich der Start in die erste Adventwoche: Von Oberösterreich bis ins Nordburgenland wird es laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bis zur Wochenmitte recht windig.

Am Montag scheint im Süden überwiegend die Sonne. Lokale Nebelfelder lichten sich meist bald. Sonst ist es nur teilweise sonnig. Von Nordwesten her ziehen zunehmend dichte Wolken heran und besonders von Salzburg ostwärts bis in den Wiener Raum regnet es dann zeitweise. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1200 und 1600 Metern. Im Süden weht nur schwacher Wind. Sonst bläst vor allem von Oberösterreich bis ins Nordburgenland lebhafter, teils sogar stürmischer Wind aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus drei bis plus zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen sieben bis 13 Grad.

Im Süden und im östlichen Flachland scheint am Dienstag zeitweise die Sonne. Sonst gibt es weiterhin überwiegend starke Bewölkung und es regnet zeitweise, am meisten im Westen und an der Alpennordseite sowie im Norden. Die Schneefallgrenze steigt weiter und liegt zwischen 1400 und 2000 Metern. Nur wenig Regen gibt es ganz im Osten. Der Westwind weht in Teilen Ober- und Niederösterreichs teils wieder stürmisch, sonst mäßig bis lebhaft. Schwach windig ist es im Süden. Frühtemperaturen je nach Wind zwischen minus zwei und plus zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen sieben bis 13 Grad.

Am Mittwoch halten sich in Tälern und Becken sowie im oberösterreichischen Alpenvorland einige teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder, weiter im Osten ziehen noch Restwolken der nächtlichen Störungszone durch. Tagsüber setzt sich dann mehr und mehr der Sonnenschein durch. Der Wind bläst im Norden und Osten noch mäßig bis lebhaft aus West, sonst ist es nur schwach windig. Frühwerte je nach Wind minus drei bis plus neun Grad, Höchsttemperaturen sieben bis 14 Grad.

Über den Tälern und Becken sowie generell im Flachland liegen am Donnerstag hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich tagsüber nur zögerlich auf. Abseits des Nebels und auf den Bergen ist es hingegen sehr sonnig und mild. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus sechs bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne drei bis 13 Grad, am wärmsten wird es vor allem in mittleren Höhenlagen.

Am Freitag liegen über den Niederungen sowie in den Tälern hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder. Abseits davon ist es strahlend sonnig und vor allem auf den Bergen auch sehr mild. Der Wind weht nur schwach. Frühwerte minus acht bis plus vier Grad, Höchsttemperaturen je nach Sonne drei bis 13 Grad.

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