Nebel in Niederungen

Strahlendes Herbstwetter bleibt uns erhalten

Österreich
25.10.2015 12:28
Der Herbst zeigt sich auch kommende Woche von seiner schönsten Seite. Zwar hält sich in den Niederungen hartnäckig der Nebel, doch ist laut ZAMG auch mit sonnigen Phasen vor allem in den Bergen zu rechnen. Die Temperaturen klettern auf bis zu 20 Grad.

Am Montag gibt es im Westen, im Süden sowie generell im Bergland viel Sonnenschein. Über den Niederungen hängen hingegen häufig hartnäckige Nebel- und Hochnebelbänke. Diese lichten sich meist erst am Nachmittag stellenweise, im östlichen Niederösterreich, im Großraum Wien und im Burgenland bleibt es zum Teil aber ganztägig trüb. Der Wind dreht allmählich auf Ost bis Süd und ist eher schwach. Im Zentralraum Oberösterreichs sowie im westlichen Niederösterreich wird der Ostwind am Nachmittag aber deutlich auffrischen. Frühtemperaturen minus zwei bis plus neun Grad, Tageshöchsttemperaturen entsprechend der Verteilung von Nebel und Sonne zwischen acht und 19 Grad.

Am Dienstag stellt sich eine herbstliche Föhnlage ein, die Grundschicht bleibt in den Niederungen der Osthälfte aber oft feucht. Entsprechend halten sich Nebel- und Hochnebel im Wald- und Weinviertel, im Wiener Becken sowie im Burgenland und der östlichen Steiermark oft sehr beständig. Abseits der Nebelzonen und generell im Bergland ist es hingegen sehr sonnig, mit Föhnunterstützung wird es zudem warm. Der Wind kommt schwach bis mäßig, am Alpenostrand und in Föhnstrichen lebhaft aus Südost bis Süd. Tiefsttemperaturen minus zwei bis plus zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne acht bis 20 Grad.

Am Mittwoch liegt vor allem im Norden, Osten und Südosten anfangs wieder verbreitet Nebel. Im Tagesverlauf gewinnt jedoch die Sonne nach und nach den Kampf gegen die Nebelschicht. Am längsten trüb bleibt es über dem östlichen Flachland. Abseits des Nebels ist es hingegen verbreitet sonnig. Lediglich südlich des Alpenhauptkammes etwa in Tirol, Osttirol und Oberkärnten gibt es deutlich mehr Wolken. Abgesehen von ein paar Regentropfen ist es aber trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und in den Föhnstrichen lebhaft aus Ost bis Süd. In der Früh hat es ein bis acht Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit neun bis 19 Grad erreicht.

Generell im Westen und Süden gibt es am Donnerstag zahlreiche dichte Wolken. Dazu regnet es außerdem vor allem südlich des Alpenhauptkammes zum Teil recht kräftig. Auch sonst präsentiert sich das Wetter oft trüb. Verantwortlich dafür sind Nebel oder Hochnebel in den Niederungen oder ein paar dichtere Wolken, die es im Tagesverlauf über die Alpen in Richtung Norden schaffen. Die Föhnströmung lässt nach, nur noch im Osten weht mäßiger Wind. Die vorherrschende Windrichtung ist West bis Nordwest. In der Früh umspannen die Temperaturen ein bis elf Grad. Bis zum Nachmittag werden neun bis 17 Grad erreicht.

Unter Hochdruckeinfluss präsentiert sich das Wetter am Freitag überwiegend sonnig und trocken. In Becken und Tälern muss jedoch verbreitet mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Mitunter bleibt es sogar trüb bis zum Abend. Es weht schwacher Wind bei Frühtemperaturen zwischen drei und neun Grad. Je nach Sonnenstrahlung umspannen die Nachmittagstemperaturen sieben bis 18 Grad, am wärmsten ist es im Westen.

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