Herbstwetter

Sonne auf den Bergen, Nebel in den Niederungen

Österreich
30.10.2014 14:08
Bis über das Wochenende hinaus prägt Hochdruckeinfluss mit Nebel in den Niederungen und Sonne auf den Bergen das Wetter in Österreich. Für Freitag prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Tageshöchstwerte von sieben bis 17 Grad. So warm wird es vor allem im Westen, aber es sollte sich in vielen Regionen die Sonne durchsetzen.

Zunächst halten sich am Freitag im Bergland noch ein paar Restwolken, im Flachland gibt es Nebel und Hochnebel. Tagsüber setzt sich über weite Strecken die Sonne durch, auch viele Nebelfelder können sich bis nach Mittag lichten. Nur im Südosten kann sich hochnebelartige Bewölkung als recht hartnäckig erweisen. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen betragen minus zwei bis plus sechs Grad, die Tageshöchsttemperaturen sieben bis 17 Grad.

Auch am Samstag gibt es über den Niederungen, vor allem im Flachland im Osten und in den Beckenlagen im Süden, einige Nebel- oder Hochnebelfelder, die sich zum Teil hartnäckig bis über Mittag halten können. Abseits davon scheint oft die Sonne, nur hoch am Himmel ziehen ein paar Schleierwolken vorüber. Der Wind weht nur schwach, vorwiegend aus östlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwei und plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei zähem Nebel zwischen fünf und zehn Grad, bei viel Sonne im Westen bei bis zu 18 Grad.

Am Sonntag dominiert weiter Hochdruckeinfluss mit Nebel und Hochnebel im Flach- und Hügelland des Nordens, Ostens und Südostens und strahlendem Sonnenschein außerhalb der Nebelgebiete. Am Nachmittag sind auch in den zunächst trüben Regionen zumindest stellenweise sonnige Auflockerungen zu erwarten. Der Wind weht schwach aus Südost. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen minus ein und plus sieben Grad, tagsüber werden je nach Nebel und Sonne acht bis 18 Grad erreicht.

Über den Niederungen liegt am Montag meist ganztägig zäher Nebel oder Hochnebel. Stellenweise ist daraus auch etwas Nieseln möglich. Im Gebirge überwiegt der Sonnenschein. Bei trockenem Wetter ziehen dort zeitweise nur dünne, hochliegende Wolkenfelder durch. Der Wind legt etwas zu und weht mäßig, mitunter sogar lebhaft aus südlichen Richtungen, im Westen wird es leicht föhnig. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen null und zehn Grad. Am Nachmittag werden sieben bis 17 Grad erreicht, mit den höchsten Temperaturen in den föhnigen Regionen des Westens.

Am Dienstag dreht die Strömung auf Süd, damit frischt an der Alpennordseite und im Osten lebhafter bis starker und föhniger Südwind auf, der die Nebel- und Hochnebelfelder meist auflöst und der Sonne Platz macht. In Osttirol und Kärnten stauen sich die Wolken am Alpenhauptkamm, im Tagesverlauf setzen allmählich Regenfälle ein. Die Frühtemperaturen liegen zwischen null und 14 Grad, tagsüber werden zwischen sieben Grad in Osttirol und bis zu 20 Grad in Föhnstrichen an der Alpennordseite erreicht.

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