Ab der Wochenmitte wird es österreichweit sommerlich warm, die 30-Grad-Marke ist in Reichweite. Hochdruckeinfluss sorgt für spätsommerliches Wetter, da ist Schwimmen und Eisschlecken für Klein und Groß angesagt. Hitzegeplagte können dennoch aufatmen: Sahara-Temperaturen, wie wir sie im August bereits hatten, sind für heuer nicht mehr in Sicht.
Der Grund: "Der sinkende Sonnenstand und die Ende August stark abnehmende Tageslänge lassen einfach keine Extremtemperaturen mehr zu", erklärt UBIMET-Wetterexpertin Susanne Danßmann. Besonders in den Alpentälern merkt man die länger werdenden Nächte deutlich: "Die bodennahen Luftschichten kühlen nun stärker aus, lokale Nebelfelder und Frühtemperaturen teils im einstelligen Plusbereich sind die Folge", so die Meteorologin.
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