Ruhiges Herbstwetter

November bleibt weiterhin ungewöhnlich warm

Österreich
20.11.2014 11:57
Es bleibt weiterhin ungewöhnlich warm für November. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag prognostizierte, werden die Temperaturen am Wochenende bis zu 17 Grad erreichen. In ganz Österreich herrscht dabei ruhiges Herbstwetter mit teilweise dichtem Nebel.

In Tälern und Becken halten sich am Freitag anfangs zähe Nebel-und Hochnebelfelder. Mit Ausnahme des östlichen Flachlands lichten sich diese aber bis zu Mittag, in Folge ist es dann recht sonnig und trocken. Im Osten zeigt sich die Sonne nur kurz bei aufbrechender, hochnebelartiger Bewölkung. Es wird schwach windig aus Nordwest bis Ost. Die Frühwerte liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen vier und 14 Grad, mit den milden Werten im Westen.

Auch am Samstag halten sich in der Früh verbreitet Nebel und Hochnebel, in den Niederungen des Ostens bleiben diese auch tagsüber beständig. Sonst ist es sonnig oder freundlich mit nur hohen, dünnen Wolkenfeldern. Frühtemperaturen erreichen minus ein bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen von Ost nach West vier bis 17 Grad.

Der Sonntag zeigt sich in einigen Tälern nebelig trüb, vor allem über den Niederungen im Osten. Hier bleibt es teils den ganzen Tag grau, sonst weichen die Nebelfelder häufig noch der Sonne. Der Wind kommt allgemein schwach aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen meist fünf bis 15 Grad, im Bergland der Alpennordseite und im Westen auch darüber.

In einem Bogen über Ober- und Niederösterreich, Wien, das Burgenland und die Oststeiermark gibt es am Montag viele Wolken. Teils sind auch Nebel oder Hochnebel darunter und örtlich fallen ein paar Regentropfen. In den übrigen Landesteilen herrscht aber nach wie vor recht sonniges Wetter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen sind bei null bis sechs Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis 15 Grad, mit den höchsten Temperaturen wieder im Westen und entlang der Alpennordseite.

Am Dienstag sind weite Teile der Niederungen im Norden, Osten und Südosten von Nebel und Hochnebel betroffen. Meist hat die Sonne keine Chance, mitunter nieselt es sogar etwas. Am Vormittag können auch in vielen Alpentälern Nebelschichten auftreten, deren Beständigkeit ist aber geringer. Weitgehend ungetrübt sonniges Wetter herrscht auf den Bergen. Allgemein gibt es kaum Wind. Die Frühtemperaturen erreichen null bis acht Grad. Tagsüber je nach Nebel und Sonne werden es höchstens vier bis 16 Grad.

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