Bis zu 13 Grad

Nach trübem Wochenende wird es sonnig und warm

Österreich
20.02.2014 13:03
Das Wetter in Österreich bleibt verhältnismäßig mild, in den kommenden Tagen ist weiter kein strenger Winter in Sicht. Am Wochenende ist laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zwar mit Regen oder Schnee zu rechnen, ab Montag wird es aber wieder freundlicher - mit Sonnenschein und bis zu 13 Grad.

Am Freitag schiebt sich von Westen her das Wolkenband mit den dazugehörigen Niederschlägen einer Kaltfront langsam über ganz Österreich. Regen und Schnee erreichen bis zum Abend den Westen Niederösterreichs sowie die Obersteiermark. Die Schneefallgrenze sinkt von Westen her allmählich bis etwa 700 Meter ab. Weiter östlich bleibt es bis zum Abend noch trocken, zeitweise zeigt sich auch die Sonne. Über den Niederungen halten sich aber oft Nebel und Hochnebel. Mit der Störung dreht der Wind auf West, im Flachland weht noch Südostwind. Die Frühtemperaturen liegen bei minus drei bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei drei bis zwölf Grad.

Am Samstag liegen die Gebiete von Salzburg ostwärts noch unter Störungseinfluss, hier regnet oder schneit es auch noch bis in den Nachmittag hinein. Schnee fällt oberhalb von 400 bis 800 Metern Seehöhe. Von Westen her beginnt es hingegen aufzulockern. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachland zeitweise auch lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen bewegen sich um minus drei bis plus fünf Grad und steigen tagsüber auf zwei bis zehn Grad.

Am Sonntag regnet oder schneit es am Vormittag in den Nordstaulagen in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich sowie in der Obersteiermark noch etwas. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Metern. Sonst ist es meist trocken und zeitweise sonnig. In Vorarlberg und Tirol sowie an der Alpensüdseite gibt es länger ungestörten Sonnenschein. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand auch lebhaft aus Nordwest. Die Frühwerte bewegen sich um minus fünf bis plus vier Grad, die Tageshöchstwerte um drei bis elf Grad.

Am Montag sorgt Hochdruckeinfluss im ganzen Bundesgebiet für ruhiges und trockenes Wetter. Einige Nebelfelder sind anfangs noch vorhanden, lösen sich aber im Laufe des Vormittags auf. Dann wird es meist sehr sonnig. Der Süd- bis Ostwind weht schwach bis mäßig, im Donauraum lebt der Ostwind tagsüber etwas auf. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sechs bis plus ein Grad, die Tageshöchstwerte bei vier bis 13 Grad.

Der Dienstag beginnt in den Niederungen oft mit Nebel- und Hochnebelfeldern. Teilweise halten sie sich länger in den Tag hinein. Abseits der Nebelzonen scheint jedoch verbreitet die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd, am Alpenostrand und im Weinviertel kommt er lebhaft aus Südost. In der Früh hat es minus fünf bis plus drei Grad, tagsüber vier bis zwölf Grad.

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