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Drei Jahre soll das Einbrecher-Quartett von Bozen und der Provinz Brescia aus ausgeschwärmt sein, um Hotels, Restaurants, Lokale und Häuser zu plündern. Im Visier der Albaner und Mazedonier im Alter von 25 bis 34 Jahren: Tresore und Elektrogeräte.
Auch Autos wurden gestohlen - teils um sie als Fluchtfahrzeuge zu nutzen, teils um mit diesen auf dem Balkan-Schwarzmarkt Gewinn zu machen. Mindestens 75-mal sollen die Verdächtigen in Österreich (vorrangig in Tirol), in der Schweiz sowie Südtirol zugeschlagen und einen Gesamtschaden von rund 250.000 Euro angerichtet haben.
Italiens Ermittler prüfen noch, ob auch der Einbruch ins Haus von Kastelruther-Spatzen-Chef Norbert Rier in St. Oswald auf das Konto des Quartetts geht.
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