Der Kinderwagen wurde beim Zusammenstoß gegen eine Gitterabsperrung geschoben und dabei völlig zerstört. Das Baby blieb aber glücklicherweise nahezu unverletzt. Seine Mutter erwischte es jedoch schlimmer: Die 23-Jährige kam unter dem Auto zu liegen und konnte erst durch Anheben des Fahrzeuges durch die Berufsfeuerwehr befreit werden. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Wie schwer ihre Verletzungen sind, ist unklar.
Laut Information der Polizei hatten Zeugen vor dem Unfall beobachtet, wie die Autolenkerin eine Kreuzung bei Rotlicht langsam überquerte und dabei stark zitterte. Im Wagen befand sich auch der fast zweijährige Sohn der 36-Jährigen. Dieser wurde, wie seine Mutter, zur Abklärung ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Laut Polizei ist die Unfallursache noch nicht geklärt, es wird auf ein ärztliches Gutachten der Lenkerin ewartet. Ein Alkoholtest war nach dem Vorfall nicht möglich.
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