Trotz Verletzung:
Der Schwerverletzte war noch in der Lage, selbst Hilfe zu organisieren. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen.
Um welche Munition es sich genau gehandelt hatte, ist unklar. Im Keller waren mehrere Kriegsrelikte gelagert. Das Haus wurde von der Polizei gesperrt. Die Räumlichkeiten werden von Beamten des Entminungs- und Entschärfungsdienstes auf weitere gefährliche Materialen untersucht.
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