Für den 51-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Sein 13-jähriger Sohn wurde lebensgefährlich verletzt, dessen 20-jähriger Bruder erlitt schwere Verletzungen. Der 21-jährige einheimische Lkw-Lenker blieb "de facto unverletzt", hieß es.
Der mit Betonteilen beladene Lkw mit niederösterreichischem Kennzeichen war in Richtung Norden unterwegs gewesen, hatte mit dem Hänger die Böschung gestreift und war dann auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort rammte er zunächst einen Pkw mit Tiroler Kennzeichen, ehe der Lkw-Anhänger frontal das deutsche Auto erfasste. Die Fernpassbundesstraße war während der Aufräumungsarbeiten gesperrt.
Am Katzenberg war es erst am vergangenen Freitag zu einem Unfall mit einer Toten und drei Schwerverletzten gekommen. Ein Pkw mit drei Insassen war auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen. Eine der Insassen, eine 20-jährige Deutsche, verunglückte dabei tödlich.
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