Stecken geblieben

Lenker fährt in frisch betonierten Kreisverkehr

Österreich
10.06.2017 09:48

Das erlebt man auch nicht alle Tage: Ein Autofahrer ist am Freitag kurz nach Mittag in Klosterneuburg bei Wien in einen zuvor frisch betonierten Kreisverkehr eingefahren. Es kam, wie es kommen musste: Der Wagen blieb nach wenigen Metern im noch nicht ausgehärteten Beton stecken und versank. Die Feuerwehr musste Lenker und Auto aus der misslichen Lage befreien.

Warum es überhaupt zu diesem Vorfall kam, ist bislang unklar. In den Mittagsstunden waren die Sanierungsarbeiten am Kreisverkehr in der Nähe des Stifts jedenfalls (zumindest vorerst) beendet. Doch alle Mühe der Arbeiter sollte umsonst sein: Nur wenig später war ihr Werk wieder zunichtegemacht, als der Autofahrer in den frisch betonierten Abschnitt einbog.

Lediglich etwa eine Fahrzeuglänge weit kam der Lenker, ehe die Fahrt abrupt endete und die Räder des Autos etwa bis zur Hälfte im Beton versanken. Die Feuerwehr musste den Pkw per Seilwinde aus dem Abschnitt ziehen. Glücklicherweise gelang die Befreiung noch bevor der Beton auszuhärten begann ...

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