Gewitter möglich

Kommende Woche wird es wieder sommerlich

Österreich
17.07.2016 13:30

Die sommerlichen Wetterverhältnisse breiten sich kommende Woche weiterhin nach Osten hin aus. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik prognostizierte Temperaturen bis 30 Grad und knapp darüber. Dabei ist jeweils mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen, deren Häufigkeit zum Wochenende hin wegen der Annäherung einer atlantischen Störung zunimmt.

In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mostviertel halten sich am Montag hartnäckige Restwolken, zeitweise regnet es auch noch. Überall sonst startet der Tag hingegen bereits sehr sonnig, ehe sich im Tagesverlauf ausgehend vom Bergland einige Quellwolken entwickeln. Am Nachmittag ist zwischen dem Tiroler Unterland und dem Wienerwald sowie vereinzelt auch im Bergland im Süden mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden ist es schwach windig. Auf Frühtemperaturen zwischen zehn bis 19 Grad folgen Höchstwerte von 22 bis 29 Grad - am wärmsten ist es im Westen.

Am Dienstag scheint dann verbreitet die Sonne. Zwar entstehen im Tagesverlauf vor allem im Bergland sowie generell im Nordosten einige Quellwolken. Daraus entwickeln sich aber nur vereinzelt in den Bergen lokale Regenschauer oder Wärmegewitter, meist bleibt es trocken. Der Wind weht im Osten mäßig aus Nordwest, sonst meist nur schwach. Am Morgen hat es zwischen zwölf und 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen steigen auf 24 bis 30 Grad.

Der Mittwoch bringt viel Sonne. Dabei zeigt sich vor allem im Westen oft strahlend blauer Himmel. Mehr Quellwolken bilden sich vor allem im Nordosten und später auch an der Alpensüdseite. Insgesamt bleibt es aber trocken, lediglich von den Karnischen Alpen bis zu den Niederen Tauern steigt das Gewitterrisiko abends ein wenig an. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die morgendlichen Werte umspannen elf bis 17 Grad und steigen im Tagesverlauf auf 23 bis 31 Grad, wobei mit den höchsten Werten im Westen zu rechnen ist.

Am Donnerstag überwiegt im Osten und Süden noch einmal Hochdruckeinfluss. Hier ist es bei nur wenigen Wolken verbreitet sonnig. In den Westen zieht ein schwacher Störungsausläufer, der zwar zeitweise einige Wolkenfelder bringt, aber sonst kaum wetterwirksam ist. Lediglich im Bergland im Südwesten wird dadurch die Bildung von einzelnen Schauern oder Gewittern begünstigt. Der Wind bleibt überwiegend schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zwölf und 18 Grad und steigen auf Tageshöchsttemperaturen von 26 bis 32 Grad.

Mit der Annäherung einer atlantischen Störung entwickeln sich dann am Freitag nach anfänglichem Sonnenschein in der Westhälfte bereits ab den Mittagsstunden nach und nach zahlreiche Schauer und Gewitter. Im Osten und Süden scheint noch länger die Sonne, spätestens am Abend treffen Wolken sowie Schauer- und Gewitterzellen aber auch hier ein. Der Wind kommt aus Südost bis West und frischt vor allem in Schauer- und Gewitternähe etwas auf. Nach Frühwerten zwischen 14 und 20 Grad, liegen die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost zwischen 25 und 32 Grad.

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