"Fu Bao ist insgesamt etwas frecher als seine großen Brüder. Das zeigt sich vor allem beim Herumtollen mit seiner Mutter "Yang Yang", wenn er sie spielerisch beißt oder an ihrem Fell zieht. Als erfahrene Mutter nimmt sie das aber gelassen", erzählte Zoologin Eveline Dungl am Montag.
Beim Klettern beobachtet die Mama ihren Nachwuchs sehr genau. Außerdem wurde die Anlage "kindersicher" gemacht und jede Menge Heu ausgelegt. Derzeit bringt Fu Bao bereits stattliche achteinhalb Kilogramm auf die Waage. Am Dienstag wird der kleine Panda fünf Monate alt.
So lange kann man auch für ihn bei den Giant Panda Zoo Awards, wo er in der Kategorie "Panda-Baby des Jahres" nominiert ist, seine Stimme abgeben. Sein älterer Bruder "Fu Long", der 2007 im Tiergarten Schönbrunn geboren wurde und seit 2009 in China lebt, steht in der Kategorie "Heimkehrer-Panda" zur Wahl.
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