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Ein Tourist hatte am Freitag in St. Oswald bei Haslach in der Nähe eines Kukuruzfeldes das Känguru entdeckt. Das Beuteltier war zu diesem Zeitpunkt nur rund zehn Meter von ihm entfernt. Wenig später sprang es auch schon davon. Der Wanderer meldete die "unheimliche Begegnung", doch Hinweise auf den Besitzer des Kängurus gab es zunächst nicht.
Nun dürfte allerdings Licht ins Dunkel gekommen sein und das Beuteltier auch einen Namen haben: Ein Mann aus dem Landkreis Passau in Bayern gab an, Paul bereits seit dem 23. April zu vermissen. Das Känguru dürfte im Zuge eines Gewitters aus seinem vom Regen unterspülten Gehege entkommen sein. Nun will die Familie nach Oberösterreich kommen und die Suche nach dem Tier starten.
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