Nachdem die ersten Geparden-Drillinge, mittlerweile vier Monate alt, bereits seit einigen Wochen das Außengehege unsicher machen, bekommen sie nun vom jüngeren Nachwuchs gewaltige Konkurrenz. "Jetzt sind auch die jüngeren Drillinge soweit und begleiten ihre Mutter 'Farida' ins Freie. Die große Außenanlage wurde vorübergehend geteilt, damit sie beide Geparden-Gruppen nutzen können", erklärt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Für die Besucher sind die beiden Drillingswürfe insofern äußerst spannend, als die Entwicklung des Sextetts gut miteinander verglichen werden kann. Während sich die Größeren - "Zulu", "Sambesi" und "Mali" - bereits an feste Nahrung heranwagen und mehrmals täglich auch schon Fleisch auf ihrem Speiseplan steht, bevorzugen die Kleinen noch Muttermilch als Hauptmahlzeit. Eines haben die kleinen Raubkatzen aber allesamt gemeinsam. "Sie spielen gerne mit ihren Geschwistern und springen ausgelassen durch das hohe Gras", so Schratter.
Und auch das Geschlecht der jüngsten Geparden-Drillinge konnte mittlerweile bestimmt werden: Es sind ebenfalls zwei Männchen und ein Weibchen, sie haben von ihren Pflegern die Namen "Kito", "Duma" und "Femi" bekommen.
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