Wohnen wurde teurer

Inflation stieg im November auf 1,7 Prozent

Wirtschaft
17.12.2014 09:31
Angetrieben von einem fünfprozentigen Anstieg der Wohnungsmieten innerhalb eines Jahres hat die Teuerungsrate in Österreich im November von 1,6 auf 1,7 Prozent zugelegt. Ohne Ausgaben für Wohnen, Restaurants und Hotels hätte die Inflation nur 1,1 Prozent ausgemacht, erklärte die Statistik Austria am Mittwoch.

Am Anstieg der Inflationsrate konnte auch die verstärkte Sprit-Verbilligung nichts ändern. Treibstoffe kosteten im November um 4,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, im Oktober hatte die Verbilligung im Jahresabstand lediglich 3,1 Prozent betragen.

Der für die Euro-Zone errechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Österreichs, mit dem die Preisentwicklung gemessen wird, erhöhte sich im November um 1,5 Prozent, nach 1,4 Prozent im Oktober. Der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) legte diesmal ebenso stark wie der HVPI zu und stieg von 1,6 auf 1,7 Prozent.

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