Milliardenbetrug
Hauptpreistreiber war weiterhin der Bereich "Wohnung, Wasser, Energie", denn ohne Ausgaben fürs Wohnen hätte die Inflationsrate nur 1,4 Prozent betragen. Wohnungsmieten stiegen im Jahresabstand um 4,3 Prozent.
Die Teuerungsrate nach dem für die Euro-Zone errechneten HVPI verringerte sich im August auf 1,5 (1,7) Prozent. Der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) lag um 1,8 (1,9) Prozent über dem Vorjahreswert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.