Zehn Tage nach dem Feuer in einer Krankenstation im Linzer AKh verloren die Ärzte den Kampf um das Leben des Pensionisten. Der Patient war nach dem dramatischen Vorfall in eine Spezialklinik nach Wien gebracht worden, weil er im auf Brandverletztungen spezialisierten Unfallkrankenhaus in Linz wegen Bauarbeiten nicht behandelt werden konnte.
Der Zwischenfall, bei dem der Mann vor zehn Tagen lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, sorgte für Aufsehen: Die betroffene Station musste evakuiert werden, 30 Patienten wurden auf andere Abteilungen aufgeteilt. Beim Löschversuch atmeten vier Krankenschwestern giftige Dämpfe ein, klagten dann über Beschwerden.
Das gegen den Verursacher des Brandes eingeleitete Ermittlungsverfahren wird nun eingestellt.
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