Viel Sonne erwartet

Frühlingswetter vertreibt kurz die Minusgrade

Österreich
19.02.2017 13:44

Milde Temperaturen stimmen in der nächsten Woche auf den nahenden Frühlingsbeginn ein. Es wird aber windig und gebietsweise regnet es immer wieder einmal, prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Gegen Wochenende wird es dann zudem wieder kühler.

Am Montag gibt es zunächst noch Restwolken an der Alpennordseite und etwas Regen, oberhalb von 1000 Metern schneit es. Später scheint verbreitet - außer in den südlichen Nebelzonen - zumindest vorübergehend die Sonne. Gegen Abend verdichten sich die Wolken von Nordwesten her erneut, und es setzen Regen und Schneefall oberhalb von 1200 Metern ein. Die Meteorologen prophezeien mäßigen bis lebhaften Westwind sowie Frühtemperaturen von minus drei bis plus zwei Grad und Tageshöchsttemperaturen von sechs bis zwölf Grad.

Den ganzen Dienstag über dominiert mit einer milden Westströmung Störungseinfluss mit Regen alpennordseitig und im Osten. Die Schneefallgrenze liegt dabei um 1500 Meter. Von Osttirol bis zum Südburgenland bleibt es trocken, windschwach und außerhalb der Nebelzonen ist es sonnig. Der Wind weht aber oft lebhaft, im Norden und Osten auch kräftig aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen je nach Windstärke zwischen minus drei und plus acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen sechs und 13 Grad.

Im Norden und Osten startet der Mittwoch mit dichten Wolken, und vor allem nördlich der Donau kann es noch ein wenig regnen. Tagsüber bessert sich das Wetter aber von Südwesten her immer mehr, es setzt sich die Sonne durch. Im Westen und Süden ist es generell sonnig. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen stellenweise kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus zwei bis plus sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen acht bis 15 Grad.

Am Donnerstag streift den Norden und Osten Österreichs eine schwache Störungszone und bringt zeitweise ein paar Wolkenfelder. Zwischendurch ist es aber recht sonnig. Weiter im Westen und Süden scheint die Sonne länger ungestört. Der Wind weht im Norden und Osten lebhaft, sonst mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen null bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen zehn bis 16 Grad.

Von Nordwesten her bringt eine Kaltfront am Freitag dichte Wolken, Regen und Schneefall. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 800 Meter Seehöhe. Zunächst noch freundlicher ist es im Süden und Südosten, aber auch hier greifen später Schauer über. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südwest bis West. Frühtemperaturen null bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis zwölf Grad, am Nachmittag gehen die Temperaturen aber deutlich zurück.

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