Formel-1-Ticker
Gegen 21 Uhr hatte das Sportboot im Finsteren eine weit in den Fluss ragende Buhne (eine Art Damm) überfahren, wodurch die Schiffsschraube abgerissen wurde. Ein Spaziergänger beobachtete das Geschehen vom Ufer aus und alarmierte die Feuerwehr. In der Zwischenzeit versuchte der Schiffsführer des beschädigten, im Strom treibenden Sportbootes, einen Anker zu setzen, was ihm nach 200 Metern auch gelang.
Da zunächst nicht klar war, ob Personen in die Donau gestürzt waren, wurden vier Feuerwehren mit Rettungsbooten zum Unfallort beordert. Nachdem alle sechs Passagiere sicher an Land gebracht worden waren, wurde das beschädigte Sportboot in die ehemalige Schiffswerft geschleppt.
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