„Krone“-Kommentar
Das Netzwerk hatte seine Stützpunkte in Mazedonien, Deutschland und Österreich. Die Bande heuerte vor allem in Mazedonien ihre Mitarbeiter an und köderte sie mit guten Verdienstmöglichkeiten. Ein groß angelegtes Projekt sagt seit 2010 dem Drogenhandel in der den Kampf an, wobei der Fokus auf die Balkanroute gerichtet ist.
Ermittlungen gab es auch in ganz Österreich, Schwerpunkt war natürlich Wien. "In den vier Jahren wurden insgesamt 152 Kilo Marihuana, 63 Kilo Heroin, 3,1 Kilo Kokain, über 6.000 Ecstasy Tabletten und 2,7 Kilo Amphetamine sowie mehr als 150.000 Euro Bargeld beschlagnahmt", so Mario Hejl vom Bundeskriminalamt zur "Krone".
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