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Das Burgenland hat in der laufenden EU-Finanzperiode den Status einer Übergangsregion. Im Zeitraum bis zum Jahr 2020 sollen Fördermittel von EU, Bund und Land im Gesamtausmaß von 750 Millionen Euro flüssig gemacht werden.
Beim Besuch wurden auch Themen wie der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, Steuergerechtigkeit, der Freihandelspakt zwischen der EU und den USA sowie die europäische Asylpolitik angesprochen. Bei all diesen Fragen brauche es eine gemeinsame Kraftanstrengung in Österreich und auch in Europa, so Niessl.
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