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Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 6,2 Kilometern, das Epizentrum befand sich zwischen den friulanischen Gemeinden Resiutta, Amaro, Moggio Udinese und Venzone.
In der Bevölkerung löste der Erdstoß Angst aus. In derselben Region hatte ein Erdbeben im Jahr 1976 fast 1.000 Todesopfer gefordert und 30 Gemeinden verwüstet. Nach dem nunmehrigen Beben wurden jedoch keine Schäden gemeldet.
Der Österreichische Erdbebendienst ersuchte Betroffene, das Wahrnehmungsformular auf der Homepage auszufüllen oder schriftliche Meldungen an die Hohe Warte zu schicken.
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