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Eine Übernahme des Strafvollzugs wurde daher von den spanischen Behörden abgelehnt, erklärte Dagmar Albegger, Sprecherin des Ministeriums.
Estibaliz C. hatte im April 2008 ihren Ex-Mann und im November 2010 ihren damaligen Lebensgefährten erschossen. Den rechtskräftigen gerichtlichen Feststellungen zufolge zerteilte sie die sterblichen Überreste jeweils mit einer Motorsäge, betonierte die Leichenteile in Plastikwannen und Blumentöpfe ein und hielt die Gefäße im Keller ihres Eissalon in Wien-Meidling verborgen. Bei Installationsarbeiten in einem benachbarten Kellerabteil kamen sie im Juni 2011 zutage.
Die Frau hatte Anfang 2012 einen Sohn zur Welt gebracht, der von Angehörigen in Spanien betreut wird.
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