Bis zu 13 Grad!

Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft

Österreich
12.02.2017 14:37

Ein Hauch von Frühling liegt ab kommender Woche in der Luft und lässt leidgeplagte Wintermuffel nach der lang anhaltenden Kälte endlich aufatmen. Die prognostizierten Temperaturen klingen auch mehr als verführerisch: Bis zu 13 Grad werden in den nächsten Tagen erreicht, und das sogar bei teils wolkenlosem Himmel und Sonnenschein. Einziger Wermutstropfen: Die Frühtemperaturen bleiben vorerst noch im Minusbereich.

Am Montag startet die Arbeitswoche laut ZAMG-Prognose im Donautal, am Bodensee, im Waldviertel, verbreitet am Alpenostrand sowie im Grazer und Klagenfurter Becken noch trüb durch teils zähen Hochnebel. Abseits des Nebels scheint hingegen verbreitet die Sonne, oft sogar ungestört. Bis über Mittag kann sich schließlich auch über den Niederungen die Sonne langsam durchsetzen. Der Wind kommt aus Ost bis Süd und weht vor allem im westlichen Donautal teils lebhaft, sonst schwach bis mäßig. Die Temperaturen steigen von minus sieben bis plus ein Grad in der Früh im Tagesverlauf auf zwei bis 13 Grad plus, mit den höchsten Werten im Westen des Landes.

Unter Hochdruckeinfluss präsentiert sich am Dienstag vom Bodensee bis zum Alpenostrand sowie vom Böhmischen Massiv bis zu den Karawanken und den Karnischen Alpen das Wetter von seiner sonnigen und trockenen Seite. Die meiste Zeit scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Lediglich im Rheintal sowie lokal im Waldviertel oder im Donautal können sich während der Morgenstunden flache Nebel zeigen. Es weht schwacher bis mäßiger, alpennordseitig teils föhniger Ost- bis Südwestwind. Von minus acht bis null Grad in der Früh erwärmt sich die Luft im Tagesverlauf auf vier bis 13 Grad. Am wärmsten ist es in den Föhntälern an der Alpennordseite.

Der Hochdruckeinfluss ist auch am Mittwoch wetterbestimmend. Zudem ist die Luftmasse sehr trocken und die Nebelneigung nur äußerst gering. So scheint in weiten Teilen des Landes die Sonne von einem strahlend blauen Himmel und oft ist es auch wolkenlos. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen: minus neun bis minus ein Grad, bei Höchstwerten zwischen sieben und zwölf Grad.

Das strahlend sonnige Hochdruckwetter setzt sich am Donnerstag fort und die Nebelneigung ist weiterhin nur gering. Lediglich am Bodensee und im Rheintal kann es zunächst etwas Nebel oder Hochnebel geben. Der Wind weht nur sehr schwach. In der Früh hat es zwischen minus sieben und null, die Tageshöchsttemperaturen erreichen sieben bis 13 Grad.

Die Wetterlage ändert sich auch am Freitag kaum und in weiten Teilen des Landes scheint wieder die Sonne. Allerdings streift im Norden eine Störungszone und am Nachmittag können sich im Norden und Osten Österreichs ein paar hohe, später auch einzelne dichte Wolkenfelder zeigen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Westen. Erneut liegen die Frühwerte bei minus sieben bis null Grad, im Tagesverlauf werden sieben bis zwölf Grad erreicht.

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