Das Thema Essen hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Bei der ersten Generali-Befragung im Jahr 2004 waren Lebensmittel und Getränke erst auf dem 12. Rang der Mehrausgabenliste gelegen.
Top auf der Ausgabenliste der Österreicher auch die Posten Urlaub und Wohnen – wenn auch wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit ein wenig schlechter gestellt als im Jahr 2014. Voriges Jahr hatten noch 24 Prozent der Befragten angegeben, fürs Reisen mehr springen lassen zu wollen, heuer waren es nur mehr 18 Prozent. Auch der Bereich Wohlbefinden/Sport ist den Österreichern nicht mehr so wichtig (16 vs. 22 Prozent).
Umgekehrt haben sich die Österreicher vorgenommen, für Kleidung (15 Prozent) 2015 weniger Geld auszugeben. Auch beim Sparen selbst - Stichwort Niedrigstzinsen - und beim Urlaub wollen sie sparen (je 14 Prozent). Außerdem fällt auch Alkohol (12 Prozent) dem Sparwillen der Österreicher zum Opfer.
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