Erfolgsgeschichte

Bombardier-Straßenbahn fährt in über 20 Städten

Österreich
25.07.2014 17:00
Nach dem von der "Krone" aufgedeckten Spionageangriff auf Siemens meldet sich jetzt Konkurrent Bombardier zu Wort. Abgesehen davon, dass man Wert auf "die Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze als zentrale Unternehmenswerte" legt, will der Konzern vielmehr über die Erfolgsgeschichte im Straßenbahnbau sprechen.

Nur so viel: Wie alle großen Unternehmen weltweit wäre natürlich auch Bombardier mit Industriespionage konfrontiert. Zu dem 350-Millionen-Auftrag der Stadt Wien will man auch nur Folgendes sagen: "Wir sind stolz, mit anbieten zu dürfen."

Weitaus mehr zu erzählen hat Generaldirektor Bruno Kittner über die Schienenfahrzeugsparte mit knapp 38.000 Mitarbeitern weltweit und im Speziellen das Wiener Werk. Neben der U6 etwa sei auch der "Flexity" mittlerweile eine echte Erfolgsgeschichte. Die Straßenbahn fährt derzeit in mehr als 20 Städten in der ganzen Welt. In Österreich sind es Linz und Innsbruck.

Am Standort von Bombardier Transportation in der Bundeshauptstadt sind rund 700 Mitarbeiter beschäftigt. Und es wird beim "Krone"-Gespräch immer wieder betont: Trotz kanadisch-stämmiger Eigentümerstruktur sei man ein österreichisches Traditionsunternehmen, das sich aus den 1.823 gegründeten Lohnerwerken, die vor bereits mehr als 40 Jahren übernommen wurden, gründet.

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