Das Geld, das mit rund 39.000 Einzelpositionen eingespielt wurde, fließt in die Konkursmasse der Alpine. Die Bagger, Bohrmaschinen, Abstellregale und Baugerüste des insolventen Konzerns wurden im Namen und auf Rechnung des Masseverwalters Stephan Riel via Internet versteigert.
Der Andrang bei der "größten Baumaschinen-Konkursversteigerung in Europa" war groß - laut dem Chef des Versteigerungshauses, Herbert Karner, wurden zehn Millionen Seitenaufrufe und 240.000 aktive Besucher aus 173 Ländern auf dem entsprechenden Online-Portal registriert. "Die Verwertung für die Alpine war sicher die größte Versteigerungsaktion, die wir je hatten", betonte Karner am Montag. Sein Unternehmen war auch bereits bei Großpleiten wie bei Konsum oder Hoffmann-Maculan tätig.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.