Die sieben Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen zwölf und 24 Jahren waren laut Polizei in unterschiedlichen Gruppierungen und zu verschiedensten Tages- und Nachtzeiten aktiv. Heimgesucht wurden unter anderem ein Pfarramt sowie Schulen, Pkws, Firmengebäude, Vereinsheime, Kellerabteile oder Zeitungskassen in den Gemeindegebieten von Kufstein, Söll und Wörgl.
Dabei brachen die Täter die Objekte entweder mit ihren mitgebrachten Stemmeisen auf oder verschafften sich durch eingeschlagene Scheiben Zugang. Auch schlichen sie in unversperrte Firmen, Häuser, Autos und Gärten.
Bei einem Einbruch in ein Vereinsheim in Kufstein stahl die Bande pyrotechnische Gegenstände, die die Mitglieder in den folgenden Wochen im Stadtgebiet von Kufstein zündeten. Mehrere Feuerwehreinsätze waren die Folge, die Höhe der dabei entstandenen Kosten steht bislang nicht fest.
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