Dem 52-jährigen Ewald Szabo bot sich beim Betreten des Areals ein erschreckendes Bild. 19 Hühner, vier Enten sowie drei Truthähne lagen tot in der Nähe des Stalls. An vier Tieren konnten bereits auf den ersten Blick Schussverletzungen festgestellt werden, hieß es am Mittwoch seitens der Polizei. Zudem waren fünf weitere Enten des Landwirts unauffindbar - sie dürften von den unbekannten Tierquälern gestohlen worden sein.
Szabo alarmierte daraufhin sofort die Exekutive. Bislang fehlt von den Tätern jede Spur. Die Höhe des entstandenen Schadens kann noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen - auch eine private Fehde scheint möglich. Denn bereits vor ein paar Wochen waren auf dem Areal neun Hühner getötet worden. "Außerdem wurden bereits einmal die Schrauben an meinem Traktor gelockert und die Reifen angezündet", so der 52-Jährige.
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