Nicht genug Sonne

Wetterkapriolen schon im ersten Monat des Jahres

Oberösterreich
28.01.2011 14:22
Der Jänner hat Oberösterreich bereits die ersten Wetter-Kapriolen beschert. In einer Hälfte des Landes war es viel zu trocken, in der anderen deutlich zu nass. Aber überall gab es nicht genug Sonne, im Zentralraum sogar nur halb so viel wie sonst üblich.

Im Großraum Linz und im Mühlviertel fiel laut Wetterzentrale UBIMET nur 20 bis 50 Prozent der üblichen Niederschlagsmenge, im Salzkammergut und der Eisenwurzen hingegen bis zu 150 Prozent.

Der nasseste Ort war Bad Ischl mit 177 Liter pro Quadratmeter, das war sogar bundesweit der zweithöchste Wert. Hier wurde mit 60 Zentimeter am 26. Jänner auch die höchste Schneedecke im Land gemessen (bundesweit der 3. Platz). Am wärmsten war's am 14. Jänner in Micheldorf mit 12,6 Grad, am kältesten am 6. Jänner in Freistadt mit minus 16 Grad.

Und frostig wird der Jänner ausklingen, vor allem nachts. Auch tagsüber wird die Quecksilbersäule kaum über null Grad steigen. Dafür geht die Sonne auf Aufholjagd, wenn sie sich gegen den Nebel durchsetzt.
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