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"Die Firmen, die es erwischt hat, sind im Durchschnitt größer als vor einem Jahr", so KSV-Leiter Otto Zotter. Die Schuldensumme ist insgesamt von 84 auf 95 Millionen Euro gestiegen, die Zahl der betroffenen Mitarbeiter von 900 auf insgesamt 1.100.
Die meisten Insolvenzen, nämlich 47, gab es in der Bauwirtschaft, gefolgt von unternehmensbezogenen Dienstleistungen mit 31. Bei den Privatkonkursen wurde der Vorjahresrekord von 315 Fällen um einen übertroffen. "Man kann diese Entwicklung als Stabilisierung auf hohem Niveau bezeichnen", meint Zotter.
Kronen Zeitung
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