3. Liga MItte:
"Anstatt der Skispringer sind Schlammlawinen über die Schanzen heruntergeschossen", berichtet Bernhard Zauner, Vizepräsident des Landesskiverbandes Oberösterreich. Zauner wohnt direkt neben der Anlage und musste die Verwüstung mit eigenen Augen mit ansehen.
Schwere Schäden, Finanzierung wackelt
Die Baustelle der neuen, 94 Meter hohen Schanze, wurde schwer beschädigt und von den Geröllmassen verschmutzt. Planmäßig sollten in der Saison 2009/2010 bereits Sprungveranstaltungen abgehalten werden können. Nun sind weder Finanzierung noch Fertigstellung im Zeitplan gesichert. Das Land hat Hilfe aus dem Katastrophenfonds zugesagt.
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