Wie exklusiv berichtet, wurde der 13-jährige Max Dienstag Nachmittag beim Schwimmen von einem Fisch in den rechten Fuß gebissen (siehe auch Interview in der Infobox). Schon vor einem Jahr hat vermutlich ein Hecht eine 45-jährige Frau attackiert. Diesmal soll ein Waller, wie der Wels auch genannt wird, zugeschlagen haben. Wögerbauer konnte sich das erst nicht vorstellen, ließ sich aber überzeugen.
Waller räubern normalerweise nicht am hellen Nachmittag, sondern sind nachtaktiv. Und sie lauern am Boden auf Beute, nicht an der Oberfläche. Doch die Beschreibung des Attentäters und die Diagnose eines fischkundigen Arztes bei der Vereisung der Wunde sind eindeutig. Waller werden bis zu zwei Meter lang. Fest steht, dass er aus dem See geholt werden muss, er ist ja auch ein Fischräuber.
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