Zahlen weiter hoch
Als Insolvenzursachen wurden Verdrängungswettbewerb, Preisverfall und Umsatzrückgang genannt. Seit der EU-Osterweiterung seien massiv Kunden an Mitbewerber in den neuen Mitgliedsstaaten verloren gegangen.
Rund 15 Prozent der Auftragsvolumina habe das Familienunternehmen, das in der vierten Generation geführt wird, an osteuropäische Transporteure verloren. Die durch die Wirtschaftskrise ausgelöste Konsum- und Investitionsflaute habe seit September 2008 zu dramatischen Auftragseinbrüchen geführt.
Symbolbild
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