„Fast jeder war während der einwöchigen Nilkreuzfahrt irgendwann einmal krank. Ich hatte das Glück, dass es mich an einem Tag getroffen hat, wo keine Besichtigungen am Plan standen“, berichtet der Engerwitzdorfer Bürgermeister Johann Schimböck von der verpatzten Reise.
Das von einem deutschen Reiseveranstalter organisierte Schiff „Alessandra“ sei unsauber gewesen, das Essen nicht heiß genug, und in den Pool hätte sich „sowieso keiner getraut“. Der ansonsten schöne Urlaub wurde nicht nur für ihn durch die Zustände am Schiff verpatzt.
AK-Konsumentenschützer Georg Rathwallner bearbeitet immer öfter Beschwerden über Kreuzfahrten: „Egal, in welches Land man fährt, man muss verlangen können, dass man ohne Schaden heimkommt. Sonst bitte beim Veranstalter eine Preisminderung beantragen, es gibt dafür eine genaue Tabelle“ - siehe Link in der Linkbox.
Foto: Richard Schmitt
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