Vor allem für Bürgermeister Johann Thauerböck (VP) und Amtsleiter Friedrich Jahn wird's brisant. Spekulations-Vorwürfe im Zusammenhang mit ungenehmigten Finanztermingeschäften stehen im Raum. Auch die Staatsanwaltschaft ist bereits eingeschaltet.
Inklusive Kurzfassung brauchen die - teilweise sichtlich entnervten Prüfer - 56 Seiten, um in Rechberg ein ganzes Netz von Buchhaltungsfälschungen, Gesetzesverstößen und Kompetenzüberschreitungen aufzuzeigen.
Amtsleiter und Bürgermeister - für die natürlich die Unschuldsvermutung gilt - hätten die Prüfung durch sehr häufige Abwesenheit (Jahn) bzw. kein Interesse (Thauerböck) erschwert, rügen die Prüfer. Anders "die Bediensteten des Gemeindeamtes", denen die Prüfer "für die sehr konstruktive Zusammenarbeit" besonders danken...
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