Auf der Westautobahn
Der Fall kam ins Rollen, als ein Angehöriger der 47-Jährigen am 22. März ihre Leiche entdeckte - der Mann hatte sich Sorgen gemacht und war zu ihrer Wohnung gefahren. Dort fand er die Tote, die zahlreiche Stichwunden am Oberkörper aufwies. Nach seiner Festnahme gestand der Beschuldigte einen weiteren Mord.
Im Sommer des Vorjahres habe er einer 60-jährigen Frau angeboten, sie nach Hause zu begleiten und sie dann in einem Waldstück erdrosselt. Die Leiche wurde rund eine Woche nach der Tat gefunden, Hinweise auf einen Verdächtigen gab es damals nicht. Die zwei Opfer sollen ein Alkoholproblem gehabt haben und dürften einander und ihren späteren mutmaßlichen Mörder gekannt haben.
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