Hilfe dringend nötig

OÖ: Bub (5) verlor bei Explosion Mutter und Zuhause

Österreich
25.06.2013 17:25
Nur die Kleidung, die sie trugen, ist dem Oberösterreicher Peter St. (36) und seinem fünfjährigen Sohn Samuel geblieben, als eine Gasexplosion in Kematen an der Krems - wie berichtet - ihr Haus zerstörte und die Lebensgefährtin (38) und Mutter tötete. Zum Schock - das Paar wollte demnächst heiraten - kommt jetzt das finanzielle Desaster: Das Haus, auf dem noch Schulden lasten, ist abbruchreif.

"Mein Bruder macht sich solche Vorwürfe. Er hat Martina nach der Explosion im Keller noch gesucht, sie noch rufen gehört, aber kam nicht zu ihr durch", erzählt David St. (Bild) - er kümmert sich derzeit um alles, da sein Bruder unter Schock steht.

"Papa, wann gehen wir wieder heim?"
Jetzt leben Vater und Sohn bei Verwandten, aber sie haben nichts mehr und können auch nichts aus der einsturzgefährdeten Ruine, die einst ihr Heim war, bergen. "Samuel hat zwar begriffen, dass seine Mama tot ist, fragt aber immer 'Papa, wann gehen wir wieder heim?'", erzählt der Onkel von Samuel. Doch ein Zurück ins Haus, auf dem noch Schulden lasten, wird es nie geben. ´

Die "Krone" hilft - Spenden unter dem Kennwort "Explosion" bitte aufs Sonderkonto 60.000-7 (BLZ 54.000) bei der Linzer Hypo; IBAN: AT 285400000000600007; BIC: OBLAAT2L.

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