Gegen Wand geprallt

ÖAMTC-Mitarbeiter nach Einsatz bei Autounfall getötet

Oberösterreich
16.04.2010 10:59
Ein langjähriger ÖAMTC-Pannenhelfer ist in der Nacht auf Freitag bei einem Verkehrsunfall auf der Innkreisautobahn (A8) im Bezirk Ried getötet worden. Er kam nach einem Einsatz von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Mittelleitwand aus Beton. Dabei wurde er aus dem Wagen geschleudert und tödlich verletzt.

Der 46-Jährige war zu einem Einsatz auf die A8 gerufen worden, ein deutscher Autofahrer hatte Schwierigkeiten mit der Elektrik. Nachdem dieses Problem behoben war, wollte der Pannenhelfer zurück zum Stützpunkt nach Ried fahren. Dabei kam es zu dem Unfall.

Warum er plötzlich von der Fahrbahn abkam, war vorerst unklar. Der ÖAMTC-Mitarbeiter aus Hohenzell krachte bei Ort im Innkreis gegen die linke Betonleitschiene und der Wagen kippte daraufhin um. Der Mann wurde aus dem Wagen geschleudert und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.

20 Jahre bei den "Gelben Engeln"
Der verunglückte Pannenhelfer war bereits seit fast zwanzig Jahren bei den "Gelben Engeln". Die Mannschaft des Stützpunktes Ried ist tief geschockt: Bereits vor drei Monaten sei eine Mitarbeiterin, die ebenfalls erst 46 Jahre alt war, krankheitsbedingt gestorben.

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