Zahlen weiter hoch
Da soll noch einer sagen, dass der Aufenthalt im „Häfn“ umsonst ist: Bei einer freiwilligen Nachschau in ihrer Wohnung hatte die vorbestrafte 28-Jährige zunächst ein umfassendes Geständnis abgelegt, dass sie in zwei Zugriffen aus dem Firmentresor mehr als 34.000 Euro gestohlen hatte. Dann wanderte die mutmaßliche „diebische Elster“ hinter Gitter. Dort dürfte sie aufgeklärt worden sein, dass ein Geständnis zwar ein Milderungsgrund ist, aber auch ein Ticket für einen längeren Gefängnisaufenthalt sein kann. Prompt widerrief die Verdächtige mittlerweile ihre Aussage.
Symbolbild
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