Psychisch, physisch und finanziell ist die Innviertlerin am Ende. Erst vergangenen Juni wurde bei ihr Krebs diagnostiziert. Ihr Sohn stand ihr immer bei, pflegte sie und machte ihr Mut. Auch wenn die beiden nur das Krankengeld zum Überleben hatten, gemeinsam wollten sie es schaffen. Doch dann kam der nächste Schicksalsschlag: Der 15-Jährige fuhr mit einem Freund nach der Disco im Auto mit, der Lenker raste mit dem Wagen gegen ein Haus. Alle drei Insassen waren sofort tot.
Vom Tod ihres Sohnes erfuhr Sarah am Telefon von der Polizei: "Ich war gerade auf Kur, ging spazieren. Ich war ganz alleine." Die krebskranke Frau musste die für ihre Genesung so wichtige Kur natürlich abbrechen. Ihren Buben hat sie begraben, ihre Hoffnung auch: "Es kommt alles zusammen, wie soll ich das schaffen?"
Ihr bereits ausgezogener älterer Sohn will ihr helfen, doch allein vom Krankengeld der Mutter muss alles bezahlt werden. Wenn du der Kranken wenigstens das materielle Leid nehmen willst, spende bitte auf das "Krone"-Sonderkonto 60.000-7 bei der Hypobank (BLZ 54.000) unter dem Kennwort "Alexander".
von Jasmin Gaderer, "OÖ Krone"
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