Die komplette Liste
Mit einem Raub wollte der Verdächtige die Spur zum "großen Unbekannten" legen, der auf Geld aus war und dem "die Vergewaltigung passierte".
Raub vorgetäuscht
100 Euro in kleinen Scheinen soll der vermummte Verdächtige vom Opfer verlangt haben, nachdem er es eineinhalb Stunden gequält hatte. Das Opfer bekam einen Pulli über den Kopf geschnürt, das Messer angesetzt. Der 21-Jährige soll gedroht haben: "Sag' ja nichts der Polizei oder deinem Mann".
Doch an der Stimme will das Opfer seinen mutmaßlichen Peiniger erkannt haben und zeigte den Verdächtigen an. Das Motiv des geständigen Verdächtigen: "Ich will sie haben!"
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.