Das droht ihnen jetzt
Der Mordfall liege schon länger zurück, gegen den aufgegriffenen Montenegriner sei diesbezüglich ermittelt worden, berichtet die Polizei. Außerdem sei für ihn ein Aufenthaltsverbot im Schengenraum aufrecht.
Der Mann wechselte auf den Papieren seine ursprüngliche Staatsbürgerschaft auf Mazedonien und änderte seinen Familiennamen geringfügig ab, sodass die Behörden von einer anderen Person ausgehen mussten.
Der 36-Jährige war laut Polizei Anfang April über den Flughafen Wien nach Österreich eingereist und wollte ein Fahrzeug kaufen. Er wurde in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.
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