Für Privatvergnügen

Linzer Polizist soll Überstunden falsch verrechnet haben

Oberösterreich
10.01.2011 16:52
Er soll Überstunden in Anspruch genommen haben, in denen er aber keine dienstliche Leistung erbracht hat, sondern privat, zum Beispiel für Liebschaften, unterwegs war. So lauten die Vorwürfe gegen einen verdienten Chefinspektor der Linzer Polizei.

Kollegen hätten sich darüber schon lange geärgert, weil sie selbst wegen des beschränkten Überstunden-Budgets für Mehrleistungen nur mit Zeitausgleich abgespeist worden seien, während der Abteilungsleiter ungerechtfertigt um die 10.000 Euro eingestreift habe.

Nun ermitteln das Bundesamt für Korruptionsbekämpfung und die Staatsanwaltschaft in dieser Affäre. Für den Chefinspektor, der weiterhin in Dienst ist, gilt die Unschuldsvermutung.

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