Aufruhr bei Fans

LASK-Anhänger kündigen Anti-Reichel-Aktion an

Oberösterreich
08.02.2010 10:39
Der LASK bleibt auch nach dem Trainerwechsel in Aufruhr: Die "aktiven LASK-Fanclubs" haben für das erste Liga-Spiel des Jahres am Freitag gegen Rapid Protestaktionen gegen die Clubführung angekündigt. Unter dem Namen "Alles für den LASK" wolle man in der ersten Hälfte den Rängen fernbleiben und so ein Zeichen gegen die Politik von Präsident Peter-Michael Reichel setzen.

Koordinator Kevin Dinges bezeichnete das geplante Vorgehen als "konstruktive Protestaktion", die den eigenen Standpunkt "friedlich aber bestimmt kundtun" solle.

Nicht gegen Spieler gerichtet
In der zweiten Hälfte sollen "wie üblich diverse Botschaften der einzelnen Fanclubs präsentiert und die Mannschaft energisch akustisch unterstützt" werden. Fanclubtransparente am Zaun soll es aber keine geben.

Dinges wies darauf hin, "dass sich diese Protestaktion keinesfalls gegen die Mannschaft, sondern ausschließlich gegen die vielen fragwürdigen Entscheidungen des Herrn Reichel richtet".

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