16 ausgewählte Gemeinschaftsprojekte, die in den vergangenen Jahren realisiert wurden, sollen Bürgermeistern und Gemeinderäten Lust auf eigene Initiativen machen. Die Beispiele reichen von Winterdienst-Kooperationen über gemeinsame Kindergärten und Betriebsbaugebiete bis zur „virtuellen Vernetzung“ wie in den zehn Mühlviertler Alm-Gemeinden.
„Zusammenarbeit und Gemeindeautonomie sind kein Widerspruch“, betont Landesrat Josef Stockinger, dessen Gemeinderessort die Kooperationen mit einem Förderbonus und schnellerer Abwicklung belohnt. Fachberater unterstützen bei Planung und Umsetzung. Hilfreich ist auch die Infrastrukturerhebung des Landes: Großprojekte wie Bäder oder Veranstaltungshallen können genauer auf den jeweiligen lokalen Bedarf abgestimmt werden.
Foto: Markus Wenzel
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.